Neuigkeiten

 

 

 

Zum Jahresausklang

Das Jahr 2018 war wieder einmal voller reizvoller Projekte und Aufgaben für uns. Wir bedanken uns bei allen, die 2018 als Kunden, als Netzwerkpartner und Interessierte mit uns und der Edition ANFANG ENDE auf dem Weg waren. Neugierig und zuversichtlich blicken wir den neuen Projekten und Aufgaben entgegen, die 2019 auf uns warten.

Ein pralles Jahr geht auch für das Netzwerk Trauerkultur zu Ende. Wir freuen uns vor allem über den Erfolg der Veranstaltungsreihe Death Café – und darüber, dass so viele Menschen regelmäßig Lust hatten, bei Kaffee und Kuchen (manchmal auch bei Snacks und Wein) miteinander und mit uns über die letzten Dinge ins Gespräch zu kommen. Und beglückend, dass dies auch bei der bei der Lesung „Recht auf Trauer – mittellos sterben“ mit anschließender Podiumsdiskussion im Rahmen der Hamburger Hospizwoche gelang. Der Jahreswechsel bringt für uns personelle Veränderungen mit sich: Melanie Torney und Carsten Seidel, die das Netzwerk Trauerkultur mit aus der Taufe gehoben haben, scheiden zum Jahresende aus dem Team aus, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Wir danken Ina Hattebier und Ute Arndt für die Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

 

Death Café #10
Angst vor dem Tod? 

Auf gar keinen Fall, sagen sich die Mexikaner: In ihrem Volksglauben kehren zu Allerseelen die Seelen der Verstorbenen für einige Tage zu ihren Familien zurück. Die Mexikaner haben ein besonderes Verhältnis zum Tod. Anstatt mit Angst begegnet man dem Tod mit Humor und Ironie. Skelettfiguren und die symbolisch für den Totenfest stehende La Catrina stimmen auf den Día de los Muertos ein – ein buntes und sinnliches Fest, an dem die Familie und die Seelen der verstorbenen Angehörigen zusammenkommen. Bereits Mitte Oktober beginnen die Vorbereitungen zum Tag der Toten. Zentrales Thema in dieser Zeit: die Erinnerung an die Verstorbenen, ihre Eigenschaften und Vorlieben. Lieblingsspeisen und traditionelles Totenbrot werden zubereitet, Fotos herausgesucht und Erinnerungen ausgetauscht. Schmerz und Trauer werden mit anderen geteilt und gemeinsam durchlebt. Dabei helfen Traditionen und Rituale, die dem Día de los Muertos den feierlichen Rahmen geben. In den Wohnungen und auf den Straßen werden ofrendas errichtet – mit Blumen, Speisen und Erinnerungsstücken geschmückte Altäre, die den Mittelpunkt der Feiern bilden. Gelbe Blumen, knallige Farben und die Gerüche ihrer Lieblingsspeisen weisen den Verstorbenen den Weg zu den Lebenden, sodass die Toten nochmals irdische Freuden erleben können.

In Hamburg lädt das Museum am Rothenbaum MARKK zum Mexikanischen Totenfest ein. Wir freuen uns, mit unserem 10. Death Café dort zu Gast zu sein: Sonntag, 4. November 2018 von 10 bis 12 Uhr im Thomas-Müller-Saal des Museums. Bei Kaffee, Tee, Croissants und süßem Totenbrot möchten wir uns mit Ihnen austauschen, wie Sie es mit der Angst vor dem Tod halten und wie Sie Ihren Verstorbenen gedenken. Wir freuen uns auf eine dieses Mal morgendliche Begegnung mit Ihnen.

Der Besuch des Death Cafés ist kostenfrei. Wir bitten um einen Beitrag für Getränke und Totenbrot. Für das weitere Programm im Rahmen des Mexikanischen Totenfests gilt der Museumseintritt. 

Das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Sonntag, 4. November 2018
Zeit: von 10 bis 12 Uhr
Ort: Thomas-Müller-Saal im Museum am Rothenbaum MARKK, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg

 

Recht auf Trauer – mittellos sterben

im Rahmen der Hamburger Hospizwoche 2018 lädt das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – herzlich zur nächsten Veranstaltung in Kooperation mit memento mori Bestatterinnen und Hinz&Kunzt ein.

Das Thema „Einsam und mittellos sterben“ beschäftigt das Netzwerk Trauerkultur schon eine ganze Weile. Und das nicht ohne Grund: Durch die voranschreitende Vereinsamung in unserer Gesellschaft, die auch durch Altersarmut, prekäre Beschäftigung oder Wohnungslosigkeit genährt wird, sind heutzutage immer mehr Menschen davon betroffen.

Wer im Leben isoliert und benachteiligt war, ist das auch nach seinem Tod? Werden An- und Zugehörige über ordnungsbehördliche Beerdigungen informiert oder erfahren sie erstmal nichts vom Tod eines Verwandten? Gibt es Unterschiede auf kommunaler oder Landesebene? Wir wollen den Diskurs in der Öffentlichkeit weiterbewegen und laden zu einer Lesung mit anschließendem Podiumsgespräch ein. Inspiriert dazu hat uns die Autor*in und Kulturanthropolog*in Francis Seeck mit dem Buch „Recht auf Trauer – Bestattungen aus machtkritischer Perspektive“, in dem es um den Zusammenhang zwischen Machtverhältnissen, Ausgrenzungen und Beerdigungspraktiken geht. Ausschlaggebend dafür war die persönliche Erfahrung mit der ordnungsbehördlichen Bestattung des Vaters in Berlin.

Auf dem Podium diskutieren Francis Seeck, Stephan Karrenbauer (Hinz&Kunzt) und Annegret Rumöller (memento mori Bestatterinnen) mit allen, die sich am Gespräch beteiligen wollen. Der Sozialarbeiter des Hamburger Straßenmagazins ist schon seit vielen Jahren involviert und hat beispielsweise den Gedenkbaum für verstorbene Hinz&Künztler*innen auf dem Öjendorfer Friedhof initiiert. Die Bestatterin Annegret Rumöller, die uns in ihre Räume am Osterbekkanal einlädt, macht keinen Unterschied in Sachen Sorgfalt und Zeitintensität während ihrer Begleitung – trotz der kleinen Vergütung für Bestattungen von Amts wegen. Sie sieht es als Dienst am Menschen. Ganz in diesem Sinne möchten wir den Dialog aufnehmen und sagen: „Rest in protest“!

Eine Ausstellung bietet Interessierten weitere Infos zum Thema. Wir freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Donnerstag, 18. Oktober 2018
Zeit: 19 bis 22 Uhr
Ort: Ausklang - Begegnung am Fleet, Hans-Henny-Jahnn-Weg 67a (Hinterhof), 22085 Hamburg
Eintritt frei, Spenden willkommen!

 

Titelbild Death Cafe Hamburg #7

Death Café #7
Goodies für die Reise – mehr Taschen für das letzte Hemd?

Wir freuen uns, Sie auch im Frühling wieder einladen zu können: Unser 7. Death Café findet statt am Donnerstag, dem 26. April 2018, von 18 bis 20 Uhr im Café Herzstück in der Pestalozzistraße 20 in Hamburg.

Was halten Sie von dem Sprichwort: „Das letzte Hemd hat keine Taschen“? Nehmen wir es wörtlich, dann hätten wir gar keinen Platz für die Lieblingstasse, das Kuschelkissen, die Rumflasche, den Füller, durch die wir die Verstorbenen auf ihrer letzten Reise gut versorgt wissen. Die tote Schwester möchte schließlich auch im Jenseits ein Gast sein, der zum Essen und Tanzen eingeladen wird und sich deshalb freut, mit Pömps und Schokolade für ihr Ahnensein ausgestattet zu werden. Und all die Talismänner, Handys, Ketten und Abschiedsbriefe – es ist doch beruhigend, auch im Grab ein wenig Ordnung halten zu können. Braucht man nicht dafür die vielen Hemdtaschen – oder doch lieber einen Reiserucksack?

Was haben Sie Ihren Liebsten bisher mit auf die Reise gegeben? Vielleicht finden Sie solche Überlegungen auch überflüssig. Wir sind gespannt, was Sie zu erzählen haben – und versichern Ihnen: Auch Ihre anderen Erfahrungen zum Thema Tod und Trauer haben ihren Platz in unserem Café. Abschweifen ist wie immer erwünscht.  

Die Teilnahme am Death Café kostenlos; Speisen und Getränke à la carte. Und es gilt: Ein Death Café ist eine offene Gesprächsrunde über Sterben, Tod und Trauer; es bietet keine Trauerbegleitung und ist keine Selbsthilfegruppe.

Das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – freut sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Donnerstag, 26. April 2018
Zeit: 18 bis 20 Uhr
Ort: Café Herzstück, Pestalozzistraße 20, 22305 Hamburg
Eintritt frei, Speisen und Getränke à la carte

 

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BESONDERS Hamburg – die Edition ANFANG ENDE ist wieder dabei

Im Museum der Arbeit Hamburg zeigt die Edition ANFANG ENDE eine Produktauswahl aus ihrer Manufaktur: besondere Trauerkarten, Erinnerungsbüchlein und Kondolenzmappen, die Angehörige nach eigenen Wünschen gestalten können. Das Ziel der Edition ist, dass Familienangehörige, Freunde und Weggefährten geliebte Menschen individuell verabschieden, ihre Anteilnahme so persönlich wie möglich ausdrücken und Erinnerungen auf besondere Weise bewahren können. Dafür eignet sich die feine Papeterie der Edition besonders. Auf der Veranstaltung für Designliebhaber und Gaumengenießer können 10-er Kartensets und Einzelstücke direkt erworben werden. Die Edition stellt gemeinsam mit ihrer Netzwerkpartnerin ina hattebier – andere Urnen aus. Ihre unvergesslichen Einzelstücke aus Papier und Pflanzenmaché als letzte Hülle für einen geliebten Menschen ergänzen und bereichern das Thema „Trauerkultur“ des Gemeinschaftsstands besonders schön.

Wir freuen uns über Ihren Besuch bei BESONDERS Hamburg!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Sonntag, 8. April 2018
Zeit: 10–18 Uhr
Ort: Museum der Arbeit Hamburg, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg +++ Barrierefrei! +++
Eintritt: 5,- Euro / bis 18 Jahre frei
Anfahrt: U/S-Bahn Barmbek

Mehr zu den Ausstellern von BESONDERS Hamburg

 

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Death Café #6
Fade away – verschwinden: Sehnsucht oder Urangst?

Zu dem Thema oder über Ihre anderen Erfahrungen und Ideen möchten wir uns bei unserem sechsten Hamburger Death Café am 1. Februar 2018 von 19 bis 21 Uhr im Café Koppheister, unterhalten:

„She’s leaving home“ heißt es in einem Beatles-Song von einem Mädchen, das sich aufmacht, ihr Elternhaus zu verlassen, um ein neues Leben zu beginnen. Älter werden heißt lernen, Abschied zu nehmen und neue Ziele zu finden. Verlust und Neubeginn – ist das eine nicht überhaupt die Bedingung dafür, dass Neues entsteht? Sollen wir Abschied nehmen, oder können wir sang- und klanglos verschwinden? Wie groß ist die Sehnsucht, nicht nur im Leben, sondern auch nach dem Tod wiedergefunden und erinnert zu werden?

Dafür legen die einen minutiös ihre Abschiedsfeier fest, doch die anderen leben weiterhin in den Tag hinein ohne Plan und Inszenierung. Was müssen wir hinterlassen, um mit gutem Gewissen verschwinden zu können? Sollen wir uns überhaupt darum kümmern?
Auch der Name unserer Gastgeber spielt mit diesem Thema: Wenn Personen koppheister gehen, dann fallen sie „kopfüber“ aus dem Leben; sind plötzlich weg, werden in ein Unglück gestürzt oder sterben. Sie verschwinden und werden vergessen – eine tief sitzende Urangst – oder manchmal eine Sehnsucht? Was meinen Sie?

Wie bisher ist die Teilnahme am Death Café kostenlos; Kuchen, Essen und Getränke à la carte. Und es gilt: Ein Death Café ist eine offene Gesprächsrunde über Sterben, Tod und Trauer; es bietet keine Trauerbegleitung und ist keine Selbsthilfegruppe. Das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin:
Donnerstag, 1. Februar 2018
Zeit: 19 bis 21 Uhr
Ort: Café Koppheister, Königstraße 55, 22675 Hamburg
Eintritt frei, Speisen und Getränke à la carte

 

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Death Café #5
Favorite places to die – wo möchten wir Abschied nehmen?

Zu dem Thema oder über Ihre anderen Erfahrungen und Ideen möchten wir uns bei unserem fünften Hamburger Death Café am 19. Oktober von 15.30 bis 17.30 Uhr im ZEIT CAFE / Torrefaktum, Speersort 1, 20095 Hamburg, unterhalten:

Sie möchte ins Hospiz, sie möchte ihren Mann und ihre Kinder nicht mit der Pflege ihres kranken Körpers in den letzten Tagen belasten. Entschied die Ehefrau, und die Familie respektierte ihren Wunsch. Einen Tag vor dem Umzug starb sie in ihrem Bett, mit der Enkelin im Arm. Aber ich habe keine Familie, sagt ihre Freundin, ich fahre dann nach Afrika und gehe in die Wüste und gehe und gehe …

Nicht erst seit der Hospizbewegung der 80er Jahre machen sich Menschen Gedanken darüber, wo und wie sie sterben möchten. Und sie stellen fest, dass ex und hopp (Schlaganfall und aus!) doch nicht ihren Gefühlen gerecht wird, sie eher Zeit und Raum brauchen, um sich verabschieden zu können. Und sie hören: Jeder hat seine ganz eigenen Fantasien und Wünsche. Über Ihre Visionen, Wünsche und Erfahrungen zu Abschieden und Übergängen ins Jenseits möchten wir in diesem Death Café mit Ihnen reden – und wenn wir wie so oft bei anderen Themen landen, freuen wir uns auch. Am Herzen liegt uns nur: in einem geschützten Rahmen miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über den Tod und alles Menschliche auszutauschen.

Wie bisher ist die Teilnahme am Death Café kostenlos; Kuchen und Getränke à la carte. Und hier unser kleiner Hinweis: Ein Death Café ist eine offene Gesprächsrunde über Sterben, Tod und Trauer; es bietet keine Trauerbegleitung und ist keine Selbsthilfegruppe. Das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Donnerstag, 19. Oktober 2017
Zeit: 15.30–17.30 Uhr
Ort: ZEIT CAFE / Torrefaktum im Helmut-Schmidt-Haus, Speersort 1, 20095 Hamburg
Eintritt frei – Speisen und Getränke à la carte

 

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Death Café #4
Earth, Wind or Fire – braucht Gedenken einen festen Ort?

Hierüber oder über Ihre weiteren Erfahrungen und Ideen möchten wir uns bei unserem vierten Hamburger Death Café am 14. September von 19 bis 21 Uhr im Ausklang – Begegnung am Fleet unterhalten:

„Mein Mann? Der kommt in die Sanduhr. Dann hat er was zu tun und ist in meiner Nähe, wenn ich in der Küche bin“, erzählte eine Trauernde, zufrieden über ihre Lösung. Der Witwer mit dem eigenen Garten würde die Urne seiner Frau gern unter ihrem Lieblingsapfelbaum vergraben – wenn er dürfte. Und die Nachbarin, die die Nordsee liebt, wird an jedem Strand entsetzlich traurig, seit die Familie ihren Mann in der See bestattet hat. Wie gern haben sie dem Segler seinen Wunsch erfüllt. Doch nun?

So verschieden wie die Beziehungen sind die Bedürfnisse der Menschen, einen Ort zu haben, an dem sie sich an ihre Toten erinnern – ob nun ein Grab oder das Wasser der Binnenalster, ob nun die Nordseebrise oder der Diamant – oder die besondere Sanduhr. Welche Art von Ort brauchen Sie, um gut trauern zu können? Hierüber oder über Ihre weiteren Erfahrungen und Ideen möchten wir uns unterhalten. Denn darum geht es uns:  in einem geschützten Rahmen miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über den Tod und alles Menschliche auszutauschen.

Wie bisher ist die Teilnahme am Death Café kostenlos; Getränke und Snacks gegen Spende. Und es gilt: Ein Death Café bietet keine Trauerbegleitung und ist keine Selbsthilfegruppe, sondern eine offene Gesprächsrunde mit spontanen Gästen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Das Netzwerk Trauerkultur – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier – andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – und die Gastgeberin freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Veranstaltung im Überblick:
Termin: Donnerstag, 14. September 2017
Zeit: 19–21 Uhr
Ort: Ausklang – Begegnung am Fleet, Hans-Henny-Jahnn-Weg 67a (Hinterhof), 22085 Hamburg
Eintritt frei, Getränke und Snacks gegen Spende

 

Motiv puzzelink_evidenz #20 Friedhof der Ideen

Friedhof der Ideen – ein Trauerspiel
Veranstaltung im Rahmen der Reihe puzzelink_evidenz

Nach den großen Erfolgen von Future Lab und Forschungsreise freuen wir uns sehr, dass wir auch dieses Jahr wieder im Programm der Hamburger Veranstaltungsreihe puzzelink_evidenz einen Platz gefunden haben. 

Gemeinsam mit der Künstlerin Ina Hattebier und der Trauerrednerin Ute Arndt laden wir Sie zu einer Interaktion „Friedhof der Ideen – ein Trauerspiel“ ein: Beerdigungen sind eine ernste Sache, aber kann man auch Demokratie, Meinungsfreiheit, Kunst, Unabhängigkeit oder gar die eigenen Ideen zu Grabe tragen? Die einen sagen so, die anderen so. Sind dann alle eingeladen oder nur gleichgläubige Leichtgläubige? Einfallswinkel = Ausfallswinkel, spielt der Blickwinkel auf die Dinge eine Rolle? Wer kennt sich noch aus im Dschungel aus echten, richtigen, falschen, gespielten und gefakten Bestattungen? Täuschend echt oder echte Täuschung? Begeben wir uns auf einen Rundgang über den Friedhof der Ideen, um bei Bedarf den Verstand zu beerdigen.

Termin: Donnerstag, 3. August 2017
Beginn: 20 Uhr
Ort: Galerie m6, Marktstraße 6, 20357 Hamburg
Eintritt frei

 

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Death Café #3:
Time do die – welche Rolle spielt Zeit beim Abschied?

Hierüber oder über Ihre weiteren Erfahrungen und Ideen möchten wir uns bei unserem dritten Hamburger Death Café am 11. Mai von 19 bis 21 Uhr im Café Sein unterhalten: Wir haben keine Zeit. Zum Sterben schon gar nicht. Am liebsten Herzschlag und tot. Oder wie es die Dichterin Mascha Kaleko ausdrückt: „Eines Tages wachst du auf und bist nicht mehr am Leben.“ Das wäre praktisch. Aber meine Familie und Freunde? Die hätten dann gar keine Zeit für ihren  Abschied gehabt. Doch der Gesellschaft wäre es sehr recht, wenn ich nicht lange krank, nicht lange sterbend wäre – ist sehr viel kostengünstiger und sozial rücksichtsvoll. Oder?

Zeit spielt im Leben eine große Rolle: Manchmal entscheiden Minuten darüber, ob ein Herzschlag-Patient ins (alte) Leben zurückgeholt werden kann; manchmal brauchen Sterbende viele Tage, um sich auf den Weg zu machen; und manchmal trauern Menschen mehrere Jahre, um für die geliebten Verstorbenen einen neuen Platz im Herzen zu finden. Hierüber oder über Ihre weiteren Erfahrungen und Ideen möchten wir uns unterhalten.

Die Teilnahme am Death Café ist kostenlos; wer möchte, bestellt sich zum Gespräch Leckeres von der Karte und zahlt selbst. Und es gilt: Ein Death Café ist keine Trauerbegleitung, sondern eine Gesprächs- und Ideenrunde zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Das Netzwerk Trauerkultur (in Gründung) – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Ina Hattebier von andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – gestaltet die Gesprächsrunde.

Wir freuen uns auf Sie!

Termin: Donnerstag, 11. Mai 2017
Zeit: 19–21 Uhr
Ort: Café Sein. im Haus Drei, Hospitalstraße 107, 22767 Hamburg

 

Logo Besondersschön 2017

Edition ANFANG ENDE wieder bei BESONDERSCHÖN – dem Markt für Design und Handgemachtes – dabei

Im Museum der Arbeit Hamburg zeigt die Edition ANFANG ENDE eine Produktauswahl aus ihrer Manufaktur: besondere Trauerkarten, Erinnerungsbüchlein und Kondolenzmappen, die Angehörige nach eigenen Wünschen gestalten können. Das Ziel der Edition ist, dass Familienangehörige, Freunde und Weggefährten geliebte Menschen individuell verabschieden, ihre Anteilnahme so persönlich wie möglich ausdrücken und Erinnerungen auf besondere Weise bewahren können. Dafür eignet sich die feine Papeterie der Edition besonders. Auf dem Designmarkt können 10-er Kartensets und Einzelstücke direkt erworben werden. Die Edition stellt gemeinsam mit ihrer Netzwerkpartnerin ina hattebier – andere Urnen aus. Ihre unvergesslichen Einzelstücke aus Papier und Pflanzenmaché als letzte Hülle für einen geliebten Menschen ergänzen und bereichern das Thema „Trauerkultur“ des Gemeinschaftsstands besonders schön.

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf dem BESONDERSSCHÖN Designmarkt!

Ort: Museum der Arbeit Hamburg, 1. Etage, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg
Termin: Sonntag, 2. April 2017, 10–18 Uhr
Eintritt: 5,- Euro / bis 18 Jahre frei
Anfahrt: U/S-Bahn Barmbek
Barrierefrei!

Mehr zu den Ausstellern des BESONDERSSCHÖN Designmarkts

 

Death Cafe Hamburg Nr. 2

Death Café #2:
Streuselkuchen und andere Tröster – mit welchen Ritualen können wir gut Abschied nehmen?

Hierüber oder über Ihre weiteren Erfahrungen und Ideen möchten wir uns bei unserem zweiten Hamburger Death Café am 16. März von 19 bis 21 Uhr im Café Winklers Platz unterhalten: Den Sterbenden segnen, den Verstorbenen aufbahren und ihm die Totenwache halten, zum Leichenschmaus bitten (der in einigen Regionen Deutschlands „Tröster“ heißt), ein Trauerjahr einhalten, Schwarz tragen – für den Abschied und die Zeit danach gibt es viele Rituale. Manche von ihnen kennen wir heute gar nicht mehr, einige erleben wir vielleicht als unpassend, fremd, nicht mehr zeitgemäß, andere als tröstlich, stärkend und stimmig. Manche von uns entwickeln auch ganz eigene Rituale.

Die Teilnahme am Death Café ist kostenlos; wer möchte, bestellt sich zum Gespräch Leckeres von der Karte und zahlt selbst. Und es gilt: Ein Death Café ist keine Trauerbegleitung, sondern eine Gesprächs- und Ideenrunde zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Das Netzwerk Trauerkultur (in Gründung) – bestehend aus Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, Susanne Gerhards, Gründerin von Goldwaage – Werte und Worte, Ina Hattebier von andere Urnen, Carsten Seidel und Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE – gestaltet die Gesprächsrunde.

Wir freuen uns auf Sie!

Termin: Donnerstag, 16. März 2017
Zeit: 19–21 Uhr
Ort: Café Winklers Platz, Winklers Platz 2, 22767 Hamburg

 

Kartensets für Charity-Aktion packen

Eine Wolke zum Tag der Kinderhospizarbeit

„Eine Wolke – das bin ich.“ – Die Edition ANFANG ENDE spendet anlässlich des bundesweiten Tages der Kinderhospizarbeit am 10. Februar 2017 rund 700 Trauerkarten des Modells „Kinder“ an Einrichtungen für lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche. Damit möchten wir die Einrichtungen dabei unterstützen, einen tröstlichen Rahmen für Abschiednehmen und Anteilnahme zu schaffen. Grundsätzlich bejaht die Arbeit der Menschen in Kinderhospizen das Leben und bereichert Betroffene um glückliche Momente. Verabschieden von und trauern um gestorbene Kinder gehört aber ebenfalls zum Alltag in Kinderhospizen. Die liebevoll illustrierte Klappkarte bietet viel Platz für eigene Gestaltungsideen. Wir wünschen uns, dass sie ein besonderes Andenken an die verstorbenen Kinder und Jugendlichen festhalten kann.

Wenn Sie die Arbeit von Kinderhospizen unterstützen möchten, besuchen Sie doch einmal die Webseite des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V. Dort finden Sie sicher auch eine Einrichtung in Ihrer Nähe – und Ideen, wie Sie helfen können.

 

Schaufenster Installation Jahreswechsel

„Latlely someone’s missing from now on“ – Schaufensterinstallation von Melanie Torney

Im Dezember durften wir noch ein Projekt verwirklichen, das uns besonders am Herzen lag: Für das Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus erarbeitete Melanie Torney bereits zum dritten Mal eine Schaufensterinstallation. Sie setzt sich mit den Herausforderungen auseinander, die es bedeuten kann, Weihnachten und den Jahreswechsel nach dem Tod geliebter Menschen zu erleben und zu gestalten. Viele Trauernde berichten davon, dass zu diesen Zeiten des Rückzugs ins Familiäre und des Umbruchs Gefühle des Verlustes verstärkt aufleben und sie die geliebten Verstorbenen besonders vermissen.

Welche Päckchen die Betroffenen tragen und was ihnen über diese besondere Zeit geholfen hat, können Sie noch bis Ende Januar 2017 in der Museumstraße 31 in Altona sehen.

 

Logo Death Cafe Hamburg

Auftakt Hamburger Death Café im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus

In unserem ersten Death Café im Rahmen der Hamburger Hospizwoche 2016 greifen wir das Thema „Was gehört für Sie zu einem guten Abschied?“ auf.

Ein Death Café ist keine Trauerbegleitung, sondern vielmehr eine Art offener Stammtisch zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Bei Kuchen, Tee und Kaffee tauschen wir uns mit Ihnen über den Tod und alles Menschliche aus. Ute Arndt, Trauerbegleiterin und -rednerin, und Ina Hattebier von andere Urnen, gestalten gemeinsam mit Melanie Torney von der Edition ANFANG ENDE die Gesprächsrunde. Wir möchten es gemeinsam mit Ihnen gut haben und erzählen, zuhören, lachen und nachdenken – in respektvoller, offener und geschützter Atmosphäre. Mit unserem ersten Death Café sind wir im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus zu Gast.

Kommen Sie einfach vorbei!

Termin: Donnerstag,13.10.2016
Zeit: Beginn um 17 Uhr, Ende um 19 Uhr
Ort: Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus, Museumstraße 31, 22765 Hamburg

 

Feuerritual

Überläufer ins Paradies – Veranstaltung im Rahmen der Reihe Puzzelink Evidenz

Nach dem großen Erfolg des Future Labs „Licht am Ende des Tunnels“ im vergangenen Jahr freuen wir uns sehr, dass wir auch dieses Jahr wieder im Programm der Veranstaltungsreihe „Puzzelink Evidenz“ einen Platz gefunden haben. Gemeinsam mit der Künstlerin Ina Hattebier und der Trauerrednerin Ute Arndt nehmen wir Sie mit auf eine Forschungsreise. Unter dem Titel „Überläufer ins Paradies“ suchen wir neue Einsichten zum Thema Tod – in Feuer, Rauch und Asche. Hintergrund: In vielen Kulturen Asiens wird Papier zum Botschafter zwischen den Lebenden und den Toten. Beim chinesischen Totenfest Qingming etwa verbrennen Angehörige aus Papier nachgebaute Alltagsdinge von der Peking-Ente über Opas Rollstuhl bis hin zum geliebten Oldtimer des Verstorbenen. Sehen Sie selbst!

Termin: Dienstag, 09. August 2016
Beginn:
20 Uhr
Ort: Galerie FARBWERKE M6 KONTERKARO, Marktstr. 6, 20357 Hamburg

 

Detail Schaufenster

FLUCHT TRAUER FLUCHT – Installation von Melanie Torney beim altonale-Wettbewerb „Kunst im Schaufenster“

Die Mitbegründerin der Edition ANFANG ENDE beteiligt sich dieses Jahr zum ersten Mal am Wettbewerb „Kunst im Schaufenster“ der altonale. Den Beitrag finden Sie im Schaufenster des Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhauses in der Museumstraße 31 in Altona. Das Wettbewerbsthema „Flucht“ verbindet die Designerin mit dem zentralen Thema des Lotsenhauses, der Trauer: Wer flieht, fliehen muss, lässt Heimat und Freunde zurück, Lebensgewohnheiten und Landschaften, Gewissheiten und Vertrautes, begibt sich auf einen harten Weg voller Abschiede. Mit einer Installation im Schaufenster des Lotsenhauses interpretiert sie Fluchtrouten als Weg der Trauer.

Wir freuen uns, wenn Sie sich an der Abstimmung zum Publikumspreis für den altonale-Wettbewerb beteiligen möchten. Mehr Informationen

 

Einladungsmotiv Wandlungen

Veranstaltung „WANDLUNGEN – Was uns mit Papier verbindet“

Unter dem Motto „Wandlungen“ laden wir Neugierige und Interessierte am Samstag, den 28. Mai 2016 zu einem Tag rund um das Thema Papier, Abschied und Erinnern ein. In vielen Kulturen wird Papier zum Botschafter zwischen den Lebenden und den Toten. Beim chinesischen Totenfest Qingming etwa verbrennen Angehörige aus Papier nachgebaute Alltagsdinge von der Peking Ente über Opas Rollstuhl bis hin zum geliebten Oldtimer des Verstorbenen. In Papier- und Schreibworkshops, mit einer kleinen Ausstellung asiatischer Artefakte von nützlichen Dingen fürs Jenseits sowie schöner Objekte aus Papier für Abschied und Erinnerung wollen wir gemeinsam erforschen, welche Wandlungen das Material Papier ermöglicht.

Die Veranstaltung findet in den Räumen der Bestatterinnen von memento mori und in medio am Osterbekkanal in Winterhude statt.

Der Hamburger Musiker Ritchy Fondermann sorgt ab 17 Uhr für den musikalischen Ausklang, Holger von den Gekreuzten Möhrchen versorgt die Gäste mit Gaumenfreuden.

Die Daten zur Veranstaltung auf einen Blick:
Wann: Samstag, 28. Mai 2016, 12 bis 18 Uhr
Wo: Ausklang – Begegnung am Fleet,
Hans-Henny-Jahn-Weg 67a (Hinterhof), 22085 Hamburg
Was: Papierworkshops, Schreibworkshops, Ausstellung, Führungen durch das Haus, Musik

Die Mitveranstalterinnen:
Ute Arndt, Trauerrednerin und Trauerbegleiterin
Ina Hattebier, andere Urnen,  Künstlerin
memento mori, Bestatterinnen
in medio, Bestattungen

 

Bild

Save the Date: Veranstaltung des Netzwerk Trauerkultur im Rahmen der Hamburger Hospizwoche 2015

»Gemeinsam für ein würdevolles Sterben« – unter diesem Motto stehen der diesjährige Welthospiztag am 10. Oktober im Unilever-Haus in der Hafencity, Am Strandkai 1, und die anschließende Hamburger Hospizwoche bis 18. Oktober mit rund 60 Veranstaltungen im gesamten Hamburger Stadtgebiet. Die Koordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Hamburg hat zusammen mit dem LandesVerband Hospiz und Palliativarbeit Hamburg e.V. und vielen Einrichtungen ein umfangreiches Kultur- und Informations-Programm zusammengestellt. Das ist eine ideale Möglichkeit, die verschiedenen Einrichtungen kennen zu lernen und sich ausgiebig über Angebote, Voraussetzungen und auch die Möglichkeiten einer Mitarbeit zu informieren.
 
Melanie Torney, Dipl.-Designerin und Mitbegründerin der Edition ANFANG ENDE und des Netzwerk Trauerkultur lädt zur gemeinsamen Aktion mit Ina Hattebier (Andere Urnen) sowie Madita van Hülsen und Anemone Zeim (Vergiss Mein Nie) im Rahmen der Hamburger Hospizwoche ein:
 
»Tag der Toten«, kreative Begegnung mit dem mexikanischen Totenfest Día de los Muertos, einem facettenreichen Trauerritual, das dem Tod etwas entgegensetzt: Humor und Ironie.

Samstag, 17.10.2015, 12–18 Uhr
c/o Vergiss Mein Nie
Eimsbütteler Chaussee 71
20359 Hamburg

Unsere Veranstaltung
Gesamt-Programm Hamburger Hospizwoche

 

Future Lab

Einladung: LICHT AM ENDE DES TUNNELS
im Rahmen von puzzelink-evidenz „Höhlen – Löcher – Röhren“

Wie wollt Ihr leben, wenn das Leben zu Ende ist?
Über welchem Urban-Gardenzaun wollt Ihr hängen?
Eine Trauerfeier in der St. Pauli Stadionkapelle oder eine Beisetzung auf dem HSV-Friedhof? Nachhaltig vergehen an den Wurzeln eines Baumes oder das zu kurze Leben verlängern bei –196 °C in der Kryonik-Röhre? Ist das Ende ein Lifestyle-Problem oder sind die Toten eher ein Urban Death Project für die Zurückbleibenden? Welches Wohnprojekt hat noch einen Platz für freie Geister auf ihrem Genossenschaftsfriedhof?

Lasst uns am Mittwoch, 5.8.2015, um 20 Uhr, einen Blick riskieren! Die Edition ANFANG ENDE, Ina Hattebier – Andere Urnen, Madita van Hülsen und Anemone Zeim, Vergiss Mein Nie, freuen sich über Euren Besuch im gemeinsamen Future-Lab, Marktstraße 6, 20357 Hamburg.

 

Logo Home & Garden

Edition ANFANG ENDE im Design-Pavillon auf der Home & Garden

Vielfältig, kreativ und qualitativ anspruchsvoll: So präsentieren sich die Aussteller des ersten Design-Pavillons vom 25. bis 28. Juni 2015 im Derby-Park auf der Home & Garden in Hamburg. Dort, wo sonst Spring- und Dressurderbys stattfinden, zeigen 14 Designer und Künstler ihre neuen Kollektionen.

Neben ihrer etablierten Trauerkartenkollektion und persönlichen Erinnerungsbüchlein geht die Edition ANFANG ENDE dort mit ihrer frisch für den German Design Award nominierten Kondolenzkartenkollektion an den Start, die hier erstmals einem breiten Publikum präsentiert wird.

Mit von der Partie ist Netzwerkpartnerin ina hattebier – andere Urnen. Die Hamburger Künstlerin stellt ihre originellen und absolut individuellen von Hand bezogenen Urnen aus. Mit hochwertigen Papieren, einer besonderen Kaschier-Technik und viel Einfallsreichtum kreiert sie unvergessliche Unikate.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Design-Pavillion, Stand D63!

25. bis 28. Juni 2015, 10 bis 19 Uhr
Derby-Park Klein Flottbek, Baron-Voght-Straße, 22609 Hamburg
Mehr über die Aussteller des Design-Pavillion

Mehr über die Home & Garden

 

Logo German Design Award

Kondolenzkartenkollektion für German Design Award 2016 nominiert

Die neue Kondolenzkartenkollektion der Edition ANFANG ENDE geht für den begehrten German Design Award 2016 an den Start. In der Kategorie „Posters, Cards and Photography“ treten die Karten gegen weitere hochwertige Produkte und Kommunikationsdesignleistungen an.

Die Nominierung belegt einmal mehr die besondere Qualität und Innovation der Edition ANFANG ENDE. Nur wer durch die Gremien des internationalen Premiumpreises nominiert wurde, ist zur Teilnahme an einem der anerkanntesten Designwettbewerbe weltweit berechtigt.

Der Rat für Formgebung zeichnet herausragende Designprodukte, -projekte und -persönlichkeiten in unterschiedlichen Kategorien aus, die wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Die Gewinner ernennt eine hochkarätige Experten-Jury im Sommer dieses Jahres.

Mehr über den German Design Award

 

Andere Urnen

Netzwerkerweiterung

Einzigartig, originell und absolut individuell – so sehen wir die von Hand bezogenen Urnen von Ina Hattebier. Mit hochwertigen Papieren, einer besonderen Kaschier-Technik und viel Einfallsreichtum kreiert die Designerin unvergessliche Unikate. Genau wie uns geht es Ina Hattebier bei ihrer Arbeit um Individualität, Nachhaltigkeit und persönlichen Abschied. Außerdem teilt sie unsere Leidenschaft für den wandelbaren Werkstoff Papier. Wir freuen uns, dass sie ab jetzt Teil unseres kompetenten Netzwerkes ist. Wer mehr erfahren möchte, findet hier weitere Informationen zu den Arbeiten der Designerin.

 

Logo FriedWald

Edition ANFANG ENDE zu Gast bei „Aus der Trauer wächst die Kraft“

In Kooperation mit dem Bundesverband Kinderhospiz e. V. lädt FriedWald zu einem kostenfreien Informationstag zum Thema „Aus der Trauer wächst die Kraft“ am Samstag, den 24. Januar 2015 um 10 Uhr ins Café Schwanberg auf dem Schwanberg in Rödelsee ein. Neben Vorträgen von Expertinnen und Experten besteht an diesem Tag auch die Möglichkeit zum Austausch. Am Nachmittag werden Führungen im Evangelisch-lutherischen FriedWald am Schwanberg angeboten. Die Edition ANFANG ENDE wurde eingeladen, ihre besonderen Trauer- und Kondolenzkarten auszustellen. Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldungen nimmt der Bundesverband Kinderhospiz e. V. unter 0800 8868788  oder via  info@bundesverband-kinderhospiz.de entgegen. Mehr Informationen erhalten sie hier.

 

Logo Bestatterkongress

Edition ANFANG ENDE stellt beim 2. Deutschen Bestatterkongress aus

Auch in diesem Jahr nimmt die Edition ANFANG ENDE  am Deutschen Bestatter Kongress am 6. und 7. November 2013 in Königswinter teil. Neben anderen ausgewählten Ausstellern präsentiert die Edition im Steigenberger Grandhotel Petersberg ihre nachhaltig produzierte Kartenkollektion, Erinnerungsbüchlein, und Kunstfotografien sowie das neue Papeteriesortiment und die exklusive Kondolenzkartenkollektion.

Mitbegründerin und Diplom-Designerin Melanie Torney informiert zudem über ihre Leistungen der Unternehmenskommunikation speziell für die Trauer- und Bestattungsbranche.

Wir freuen uns auf Sie!

www.bestatterkongress.de

 

Detail Einladung Diesseits Jenseits

Diesseits I Jenseits: Edition ANFANG ENDE nimmt an Ausstellung bei Potsdam teil

Die Edition ANFANG ENDE wurde eingeladen, ihre Trauerkartenkollektion bei der Ausstellung „Diesseits I Jenseits“ in Brandenburg vorzustellen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kunsttour Caputh 2013 statt und präsentiert insgesamt 14 Künstlerinnen und Künstler mit Neuinterpretationen zur Sarg-, Urnen-, Trauerschmuck- und Grabgestaltung. Damit möchte die Initiatorin Lydia Gastroph von weiss … über den Tod hinaus zeigen, dass „letzte Dinge“ nicht beliebig sein müssen, sondern bewusst und zeitgemäß gestaltet werden können. Als musikalischer Höhepunkt wird am Samstag, den 31. August, ab 16 Uhr der Musiker und Poet Wilfried Staufenbiel frei nach dem Motto von Picasso „den Staub von der Seele waschen". Die Edition ANFANG ENDE steht Ihnen an diesem Wochenende auch gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Diesseits I Jenseits:
24.-25.8.2013 und 31.8.-1.9.2013, je 12–19 Uhr
elisabeth am see®, Krughof 50, 14548 Schwielowsee

Film über die Ausstellung
elisabeth am see®

Kunsttour Caputh

 

Messestand Forum Hamburg

Gelungenes Debut bei FORUM Hamburg: Papeterie Sortiment der Edition ANFANG ENDE

Wir haben uns sehr über die zahlreichen Fachbesucher auf unserem Messestand bei der FORUM in Hamburg gefreut. Danke für die interessanten Gespräche und die positiven Rückmeldungen.

Neben unserer nachhaltig produzierten Trauerkartenkollektion, Erinnerungsbüchlein und Kunstfotografien präsentierten wir erstmals unser neues Papeterie Sortiment. Insbesondere die individuell angefertigten Kondolenz- und Übergabemappen fanden großen Anklang.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

 

Logo FORUM

Heimspiel: Edition ANFANG ENDE nimmt an FORUM Hamburg teil

Am 20. April 2013 nimmt die Edition ANFANG ENDE an der Fachmesse FORUM teil, die diesmal im Hamburger Hafen vor Anker geht. In maritimer Atmosphäre stellt das Hamburger Unternehmen neben seiner nachhaltig produzierten Kartenkollektion, Erinnerungsbüchlein und Kunstfotografien erstmals ein Sortiment individuell angefertigter Mappen, Taschen und Verpackungen vor. Mitbegründerin und Diplom-Designerin Melanie Torney informiert zudem über ihre Leistungen der Unternehmenskommunikation speziell für die Bestattungsbranche. Besuchen Sie uns an unserem Messestand A 01. Wir freuen uns auf Sie!

Im SCHUPPEN 52 stellen führende Anbieter der Bestattungsbranche Trends und Innovationen aus. Fachvorträge und Sonderschauen runden das Angebot ab. Der Veranstalter bietet einen kostenlosen Shuttle-Service aus der Innenstadt.

www.forum-bestattung.de

 

Danksagungen

Neue Kartenmodelle

Die Edition ANFANG ENDE bietet ab sofort auch Danksagungskarten. Passend zu den beliebten Modellen „Ginkgo“ und „Stein“ sind nun zwei Karten mit der Blindprägung des Wortes „Danke“ verfügbar. Sie sind aus den gleichen Materialien gefertigt wie die korrespondierenden Trauerkarten und können zur Danksagung nach einer Trauerfeier oder einem Begräbnis verwendet werden. Die Danksagungskarte zum Modell „Ginkgo“ kann übrigens auch mit zwei oder mehr Einlegeblättern bestückt werden und bietet so z. B. Platz für ein gedrucktes Gedicht und einen handschriftlichen Gruß.

 

Erinnerungsbüchlein

Mehr Variationsmöglichkeiten

Auf Wunsch unserer Kunden gibt es nun mehr Variationsmöglichkeiten und günstigere Paketpreise bei den Erinnerungsbüchlein:

  • Bronze: Leporello in den Formaten DIN A6 oder DIN A7 ohne Stanzung
  • Silber: Leporello in den Formaten DIN A6 oder DIN A7 mit Stanzung. Das Satinband wird separat mitgeliefert, das Binden erfolgt dann im Kreise der Familie.
  • Gold: Leporello in den Formaten DIN A6 oder DIN A7 mit Stanzung und Binden des Satinbandes.

 

Trauerkarten

Erweiterter Kundenservice

Aufgrund der steigenden Nachfrage bieten wir  einen erweiterten Service bei den Trauerkarten:

  • Basisservice: Gestaltung und Digitaldruck der Einlegeblätter. Das Binden der Karten und Beschriften der Briefumschläge erfolgt dann im Kreise Familie.
  • Extraservice: Gestaltung, Digitaldruck und Binden der Karten. Das Kuvertieren der fertig gebundenen Karten und das Beschriften der Umschläge erfolgt dann im Kreise Familie.

 

Titel pflegen palliativ

Pressestimmen: pflegen: palliativ mit Kunstfotografien der Edition

Das Fachmagazin pflegen: palliativ hat seine Ausgabe 15 mit Kunstfotografien der Edition ANFANG ENDE bebildert. Die Motive sind sowohl auf dem Titel und im Leitartikel zum Thema „Spiritualität und Spiritual Care“ zu sehen als auch auf dem Titel und den Innenseiten der dazugehörigen Broschüre „Spirituelle und religiöse Interventionen“.

Quelle: pflegen: palliativ, Friedrich Verlag

Artikel zum Download (PDF)

 

Logo Deutscher Bestatterkongress

1. Deutscher Bestatterkongress: Edition ANFANG ENDE als Aussteller dabei

Die Edition ANFANG ENDE nimmt am 1. Deutschen Bestatter Kongress teil, der am 7. und 8. November 2012 im nordrhein-westfälischen Königswinter stattfindet. Neben anderen ausgewählten Ausstellern präsentiert die Edition im Steigenberger Grandhotel Petersberg nachhaltig produzierte Kartenkollektion sowie Erinnerungsbüchlein und Kunstfotografien. Mitbegründerin und Diplom-Designerin Melanie Torney informiert zudem über ihr Leistungen der Unternehmenskommunikation speziell für die Bestattungsbranche.

Im Kongressprogramm tauschen sich namhafte Bestatter über Erfolgsstrategien und Erfahrungen in der sich wandelnden Branche aus. Dabei geht es unter anderem um die Fragestellung, wie der Einsatz digitaler Medien zum Erfolg des eigenen Unternehmens beitragen kann.

www.bestatterkongress.de

 

Logo Magazin 365

Das neue Magazin 365 des Bundesverbandes Kinderhospiz berichtet über die Edition ANFANG ENDE. 365 stellt ein Thema in den Mittelpunkt, das praktisch nie zum Thema wird: das Sterben von Kindern und Jugendlichen

Quelle: Magazin 365 und Bundesverband Kinderhospiz e. V.

Artikel zum Download (PDF)

Ein druckfrisches Exemplar des Magazins kann für 5,- Euro unter www.aufmerksamkeit-spenden.de bestellt werden.

 

Nominierung #2: Trauerkarten für den Utopia Award 2012 vorgeschlagen

Die nachhaltig produzierte Kartenkollektion der Edition ANFANG ENDE ist für



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